Sonntag, 12. September 2010

Nie wieder kalte Ohren


 
Das kommt dabei raus, wenn ich Lust auf Stricken habe, aber keine Fersenmaschen zählen möchte. Eigentlich habe ich einfach eine riesige Socke angefangen und dann frei Schnauze (in der ersten Reihe etwa nach jeder sechzehnten Masche und in der nächsten Reihe einfach nach der zugenommen Masche) zugenommen und dann wieder ab. Das gibt ein hübsches Spiralenmuster und Volumen für die Mütze. 






Als verspieltes Detail habe ich eine Strickblüte angesteckt. Die Blütenblätter werden einzeln gestrickt. Man schlägt elf Maschen an und strickt damit 16 Reihen, dann nimmt man an beiden Seiten ab, wenn man die rechte Reihe strickt, bis keine Masche mehr übrig ist. Anschließend fädelt man die Blütenblätter auf und knotet sie zu einem Kreis. Die Perlen in der Mitte strukturieren und stabilisieren die Blume zusätzlich.





Never cold ears again

I was in the mood for knitting, but did not want to concentrate on counting heel stitches. So I simply started a huge sock and then picked up a new stitch after approximately every 16th stitch in the first row. In the next rows I added after the added stitch in the row before. When the cap seemed big enough I dropped the stitches again following the same tactic. It resulted in a nice spiral design.

To give it a fancy touch I knitted a flower and pinned it to the cap. It is made of several petals which you start by casting on eleven stitches. Then knit sixteen rows before you start to add and drop on both sides in every stitched row. Finally thread the petals and knot them together to circle. The beads in the middle structure and stabilize the flower.

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