Samstag, 21. August 2010

Ein Chiliblüten Projekt

Endlich Chiliblüten, trotzdem wird es wohl keine roten Chilis mehr geben. Ich bin da wenig optimistisch, es ist einfach schon zu kühl nachts und der lange Regen war auch nicht gerade das Lieblingswetter meiner Kleinen. Sind es nicht schöne Blüten?





Die Chiliblütchen haben mich an ein paar Blümchen erinnert, die ich aus einer Shampooflasche ausgeschnitten hatte, um damit eine Tür zu dekorieren. Das ist einfach eine super Beschäftigung für Fernsehabende, die keine Hirnaktivität benötigen. Zugegebenermaßen ist Ausschneiden auch nicht gerade anspruchsvoll, aber wenigstens hält es mich vom Knabbern ab.




Und so geht’s: Einfach aus einer leeren Plastikflasche ein hübsches Motiv ausschneiden und dann auf einen Draht auffädeln. Es geht einfacher, wenn man vorher Löcher mit einem spitzen Gegenstand vorsticht. Mit dünnerem Draht wird es ein schönes Geschenkverpackungsband. Und um eine Flasche gewickelt, wird diese zu einer netten Vase.




A Chili Blossom Project
After weeks of stagnation due to cold and rainy non-chili-gusto weather the chilis showed their first blossoms. Yeaheah! Aren't those delicate little blossoms?

The chili blossoms resemble some flowers I cut from a shampoo bottle to decorate a door. It is a perfect activity while watching a television program that does not require brain. Well, I have to admit cutting-out flowers is not rocket science either. Anyway, it keeps you busy and your hands from evil munchies.



So here is what you do: Find an empty plastic bottle, then cut out any shape you like. To pull trough the wire, punch holes in the plastic first. If you use thin wire it makes a pretty gift decoration. Or you can wrap it around a bottle to get a nice vase.



Mittwoch, 11. August 2010

Meine Rechtschreibprüfung ist so frech!

Als ich heute meinen Lebenslauf überarbeitet habe, hat mir Open Office doch tatsächlich das vorgeschlagen:
Na toll, danke! Jetzt weiß ich wenigstens, was mein Computer über mich denkt.

Montag, 9. August 2010

Lustige Bedienungsanleitung

Nachdem ich diese Bedienungsanleitung für einen Taschenalarm gelesen hatte, hatte ich zwar noch nicht verstanden, wie es funktioniert, aber dafür war ich bester Laune. Herrlich!




 Und hier noch zum besseren Verständnis das englische Original.


Freitag, 6. August 2010

Zwei retro Stofffundstücke

In den Bildern meines letzten Posts kann man erkennen, dass ich versuche meinen blauen Stoff mit Stickereien, die ich mit normalen Nähmaschinennähten mache, etwas aufzupeppen. Dieser blaue Stoff und der grüne, den ich für meinen Kimono benutzt habe, sind die einzigen Stoffe, die ich gerade fürs Nähen nutzen kann. Langweilig! Ja, man kann viel damit machen, aber … langweilig...!

Letztes Wochenende bin ich über den holländischen Stoffmarkt in Bad Ems gebummelt. Es gab ein paar nette Designs, aber keines hat in mir den Haben-wollen-Drang ausgelöst. Ich habe mich an den Mustern wohl schon im Internet müde gesehen. Deshalb bin ich mit leeren Händen wieder gegangen und in meine Stoffwüste zurückgekehrt.

Um diesen schrecklichen Zustand zu überwinden, habe ich gestern unserem örtlichen Trödler einen Besuch abgestattet. Eigentlich ist es fast kein Trödler mehr, es ist ein Hof und eine Scheune voll mit kuriosen Dingen und Müll und Antiquitäten und Sachen, deren Funktion einem nicht ersichtlich ist und Zeug, bei dem man sich fragt, warum hat dafür jemand einmal Geld ausgegeben. Der Ladenbesitzer sagt immer, er hat alles, er weiß nur nicht wo. Aber das Wühlen ist ja Teil des Erlebnisses. Als er mir den braunen (70er ??) Bettbezug mit den klitzekleinen Bauernhäuschen und den Herzchen und den Blumenkörbchen gezeigt hat, war ich so begeistert, dass ich vergessen habe um den Preis zu feilschen. Der zweite Fund ist eine kleine Tischdecke, vielleicht sogar selbstgenäht. Jetzt braucht der Häuschenstoff nur noch einen guten fröhlichen Futterstoff, zu dem ich natürlich noch kommen muss und das wird meine Geduld ganz schön auf die Probe stellen.






Retro Fabric Finds

As you can see on the pictures of the last post I tried to embroider the blue fabric with my sewing machine, because this blue fabric and the green fabric I used for my kimono are the only fabrics I have at the moment. Boring! Yes there are variations, but … boring...!

Last weekend I walked across the Dutch fabric market in Bad Ems. There were some nice designs, but nothing special that made me want to buy it. I have seen those patterns over and over in the internet and got tired of them. Thus I went home empty handed and back into fabric desert.

To overcome this awkward situation, I went to our local thrift store oasis yesterday. One cannot really call it a thrift store because it is more a court yard and a barn packed with old stuff and yunk and antiques and things nobody knows what they are and stuff you cannot imagine someone spending his money on in the first place. The shop owner says he has everything, but does not know where. Nonetheless the digging is part of the fun. When he showed me the brown duvet cover (70s??) with wee little country houses and hearts and flower baskets I was so excited, I forgot to bargain. The flower fabric is a small table cloth, it might be handmade. The houses need a good bright colored lining fabric which I do not have at hand and ergo has to be acquired first, this is going to tax my patience.

Montag, 2. August 2010

Mein Fotoapparat hat ne neue Wohnung

Endlich kann ich wieder in der Öffentlichkeit fotografieren. Sonst musste ich mich für meine Fototasche schämen, die wurde nämlich langsam fusselig und war eh nur eine Notlösung.
Falls es unklar sein sollte: Links die Pfui-pfui Tasche und rechts die neue Kameragarage mit verbessertem Verschluss und eingenähten Shampooflaschenteilen an den Seiten, damit sich der Foto nicht immer selbst anschalten kann.



The new home of my camera

Finally my camera got a new bag. Left: the old yuk knitted version. Right: The new bag including parts of a schampoo bottle to protect the on/off button.



Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...