Samstag, 25. September 2010

Meine Chilis zeigen Durchhaltevermögen


Trotz des schlechten dunklen Wetters wachsen meine Chilis so vor sich hin. Ich kontrolliere täglich ihr Wachstum und feuere sie an. Immerhin hat fast jede Pflanze mindestens eine Vorzeigechili, das lässt mich auf eine Ernte hoffen. Die eingetopften Pflänzchen trage ich sogar jeden Tag im Hof umher, damit sie immer einen sonnigen Flecken haben. Aber die Chilis die ich an einen warme Mauer gesetzte habe und die nur einen halben Tag Sonne bekommen sind genauso fett und grün. 




 




Chili News

I am checking on the progress of my chilis every day. I carry the plants in the pots around so they have a sunny patch the whole day. Surprisingly the plants growing beside a warm wall are as beautiful as the potted ones despite being creatures of the morning sun and thus being in the shade half a day. Nearly every plant has one big chili so I might get a harvest of one chili per plant.

Dienstag, 21. September 2010

Das perfekte Paar

 Ich habe die perfekte Ergänzug zu meinem Häuschenstoff gefunden. Wieder im selben Laden habe ich die Kissenhülle rechts gefunden und in einem anderen Flohmarktlädchen die linke Herzchentischdecke.

Letztes Jahr war ich noch auf dem Oktoberfest, aber dieses Jahr kommt das Oktoberfest zu mir nach Hause. Diese Kombi schreit einfach nach einem Heimatthema.



 A Perfect Match

Remember the brown fabric with tiny houses? I stumbled upon this table cloth (left) and this pillow case.

Last year I went to the Oktoberfest but this year I am going to sew something that brings the Oktoberfest to my home.

Sonntag, 19. September 2010

Shabby Gleichung

Drei heruntergekommene Ikea Kerzenständer aus Metall plus Farbe plus eine Drahtbürste ist gleich drei hübsche neue Dekostücke im Shabby-Look.

links:vor der Drahtbürstenbehandlung, rechts: nach der Drahtbürste (leider kommt das Glitzern auf keinem Foto raus)

Shabby Equation

Three oxidised Ikea metal candleholders plus paint plus a wire brush equal three pretty shabby-look items for decoration.

Sonntag, 12. September 2010

Nie wieder kalte Ohren


 
Das kommt dabei raus, wenn ich Lust auf Stricken habe, aber keine Fersenmaschen zählen möchte. Eigentlich habe ich einfach eine riesige Socke angefangen und dann frei Schnauze (in der ersten Reihe etwa nach jeder sechzehnten Masche und in der nächsten Reihe einfach nach der zugenommen Masche) zugenommen und dann wieder ab. Das gibt ein hübsches Spiralenmuster und Volumen für die Mütze. 






Als verspieltes Detail habe ich eine Strickblüte angesteckt. Die Blütenblätter werden einzeln gestrickt. Man schlägt elf Maschen an und strickt damit 16 Reihen, dann nimmt man an beiden Seiten ab, wenn man die rechte Reihe strickt, bis keine Masche mehr übrig ist. Anschließend fädelt man die Blütenblätter auf und knotet sie zu einem Kreis. Die Perlen in der Mitte strukturieren und stabilisieren die Blume zusätzlich.





Never cold ears again

I was in the mood for knitting, but did not want to concentrate on counting heel stitches. So I simply started a huge sock and then picked up a new stitch after approximately every 16th stitch in the first row. In the next rows I added after the added stitch in the row before. When the cap seemed big enough I dropped the stitches again following the same tactic. It resulted in a nice spiral design.

To give it a fancy touch I knitted a flower and pinned it to the cap. It is made of several petals which you start by casting on eleven stitches. Then knit sixteen rows before you start to add and drop on both sides in every stitched row. Finally thread the petals and knot them together to circle. The beads in the middle structure and stabilize the flower.
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